Reinigungshilfsmittel


Was sind Reinigungshilfsmittel und warum sind sie im medizinischen Umfeld unverzichtbar?

Reinigungshilfsmittel sind unverzichtbare Werkzeuge im Bereich der professionellen Hygiene - insbesondere in medizinischen Einrichtungen wie Arztpraxen, Pflegeheimen, Kliniken oder Labors. Doch was sind Reinigungshilfsmittel genau? Der Begriff bezeichnet sämtliche Hilfsprodukte, die bei der manuellen oder mechanischen Reinigung unterstützen und dabei helfen, Verschmutzungen effizient und hygienisch zu entfernen. Sie sind eine praktische Ergänzung zu Reinigungsmitteln und gehören zur Basisausstattung jeder Einrichtung mit erhöhtem Hygienebedarf. Reinigungshilfsmittel unterscheiden sich von Reinigungsmitteln dadurch, dass sie keine chemische Wirkung entfalten, sondern mechanisch oder organisatorisch bei der gründlichen Reinigung unterstützen. Dazu zählen unter anderem:

  • Schwämme und Topfreiniger für die manuelle Oberflächenreinigung
  • Mikrofasertücher für empfindliche Flächen
  • Bürsten, Handfeger und Schrubber
  • Abfallsäcke und Müllbeutel für die sichere Entsorgung
  • Eimer, Halterungen und andere funktionale Reinigungsprodukte

Gerade im medizinischen Kontext sind solche Hilfsmittel von großer Bedeutung, da hier besonders strenge Anforderungen an die hygienische Sauberkeit und keimfreie Umgebung gelten.

Warum sind Reinigungshilfsmittel im medizinischen Bereich so wichtig?

In der medizinischen Hygiene geht es nicht nur darum, sichtbare Verschmutzungen zu entfernen. Ziel ist es, Infektionsrisiken zu minimieren und das Übertragen von Krankheitserregern zu verhindern. Reinigungshilfsmittel tragen entscheidend dazu bei, dass Reinigungsmittel gleichmäßig und wirksam aufgetragen werden können - und dass kontaminierte Oberflächen korrekt gesäubert werden.

Beispielsweise sorgen spezielle Mikrofasertücher dafür, dass auch feine Partikel aufgenommen werden, während robuste Schwämme und Spiralreiniger bei hartnäckigen Ablagerungen zum Einsatz kommen. Müllbeutel in medizinischen Farben und Stärken helfen wiederum bei der normgerechten Entsorgung von Abfällen.

Reinigungshilfsmittel wirken oft unscheinbar - leisten aber einen enormen Beitrag zur hygienischen Sicherheit. Sie verbessern die Reinigungsleistung, erleichtern den Arbeitsalltag und ermöglichen eine strukturierte, normgerechte Hygiene in hochsensiblen Bereichen. Wer weiß, was Reinigungshilfsmittel sind und wie sie korrekt eingesetzt werden, schafft die Basis für ein effektives Hygienemanagement.

Einsatz und Bedeutung von Reinigungshilfsmitteln in der professionellen Hygiene

Reinigungshilfsmittel nehmen eine zentrale Rolle im Hygienemanagement medizinischer Einrichtungen ein. Sie sind unverzichtbare Helfer bei der gründlichen und sicheren Reinigung von Oberflächen, Geräten und Räumen. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff? Reinigungshilfsmittel sind physische Werkzeuge, die bei der Entfernung von Schmutz, Staub, Flüssigkeiten und Keimen unterstützen. Sie wirken nicht chemisch wie Reinigungsmittel, sondern ermöglichen oder optimieren deren Anwendung - sei es durch mechanische Reibung, Saugkraft oder gezielte Dosierung. Diese Produkte sind speziell auf hohe Beanspruchung und den professionellen Einsatz ausgelegt. Besonders im medizinischen Kontext erfüllen sie nicht nur eine praktische, sondern auch eine hygienisch entscheidende Funktion.

In Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen oder Labors müssen sämtliche Reinigungsprozesse exakt aufeinander abgestimmt sein. Reinigungshilfsmittel tragen dazu bei, Keimverschleppung zu verhindern, Desinfektionsmittel korrekt aufzutragen und eine gründliche Oberflächenreinigung zu gewährleisten. Ohne diese Helfer würde selbst das hochwertigste Reinigungsmittel nicht seine volle Wirkung entfalten können.

Einsatzbereiche von Reinigungshilfsmitteln in der Medizin:

  • Behandlungsräume
  • Patientenzimmer und Pflegebereiche
  • OP-Vorbereitungszonen
  • Sanitär- und Waschbereiche
  • Gemeinschaftsküchen oder Aufenthaltsräume

Jede dieser Zonen stellt unterschiedliche Anforderungen an die verwendeten Reinigungsprodukte und erfordert deshalb eine gezielte Auswahl geeigneter Hilfsmittel. Mikrofasertücher eignen sich etwa ideal für empfindliche Geräteoberflächen, während grobe Schwämme oder Topfreiniger bei hartnäckigen Verschmutzungen im Küchen- oder Sanitärbereich zum Einsatz kommen. Müllbeutel wiederum unterstützen die sichere Trennung von Hausmüll, potenziell infektiösem Abfall oder Recyclingstoffen - ein nicht zu unterschätzender Faktor in der medizinischen Hygiene.

Die Qualität und Eignung von Reinigungshilfsmitteln entscheidet direkt über die Wirksamkeit aller nachfolgenden Reinigungsmaßnahmen. Eine schlechte Materialauswahl kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass Keime verteilt statt entfernt werden. Umso wichtiger ist es, ausschließlich Produkte zu verwenden, die für den professionellen Einsatz konzipiert wurden und regelmäßig auf ihre Funktionalität überprüft werden.

Reinigungsmittel vs. Reinigungshilfsmittel: Was ist was?

Im professionellen Reinigungsprozess - insbesondere im medizinischen Bereich - ist das Zusammenspiel verschiedener Komponenten entscheidend für eine effektive Hygiene. Dabei tauchen häufig zwei Begriffe auf, die zwar eng miteinander verknüpft sind, aber unterschiedliche Funktionen erfüllen: Reinigungsmittel und Reinigungshilfsmittel. Beide sind essenziell, doch sie verfolgen unterschiedliche Aufgaben im Rahmen der Sauberkeit und Keimkontrolle. Reinigungsmittel sind chemische Substanzen, die aktiv zur Entfernung von Schmutz, Fett, Staub, Bakterien oder Viren beitragen. Sie wirken durch Inhaltsstoffe wie Tenside, Alkohole, Säuren oder Enzyme, je nach Einsatzzweck. In medizinischen Einrichtungen zählen dazu unter anderem Flächendesinfektionsmittel, Sanitärreiniger oder Instrumentendesinfektion - also Produkte, die Keime abtöten oder Oberflächen rückstandsfrei reinigen sollen.

Im Gegensatz dazu stehen Reinigungshilfsmittel, die keine eigene chemische Wirkung entfalten, sondern den Einsatz von Reinigungsmitteln erst ermöglichen oder verstärken. Hierzu zählen alle Werkzeuge, die beim Verteilen, Auftragen oder Abwischen zum Einsatz kommen. Schwämme, Tücher, Bürsten und auch Müllbeutel sind klassische Beispiele für solche Reinigungshelfer. Sie wirken mechanisch - durch Reibung, Absorption oder Transport - und helfen dabei, Schmutz und Reinigungsrückstände zuverlässig zu entfernen. Besonders in der medizinischen Reinigung ist diese Unterscheidung nicht nur eine theoretische. Ohne geeignete Reinigungshilfsmittel entfalten viele Reinigungsmittel ihre volle Wirkung nicht. Beispielsweise kann ein Flächendesinfektionsmittel nur dann gleichmäßig und effizient aufgetragen werden, wenn es mit einem sauberen Mikrofasertuch verteilt wird. Ebenso lassen sich kontaminierte Rückstände nur sicher beseitigen, wenn sie in reißfesten, hygienischen Müllbeuteln entsorgt werden.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Reinigungsstrategie liegt also im koordinierten Einsatz beider Produktarten. Während Reinigungsmittel für die chemische Wirksamkeit sorgen, ermöglichen Reinigungshilfsmittel deren praktische Anwendung. Erst dieses Zusammenspiel macht eine Umgebung nicht nur sichtbar sauber, sondern auch hygienisch sicher - ein entscheidender Unterschied, vor allem im medizinischen Alltag.

Reinigungsprodukte für den medizinischen Alltag: Was zählt dazu?

Reinigungsprodukte sind fester Bestandteil jeder professionellen Hygienestrategie - besonders in medizinischen Einrichtungen, in denen der Schutz von Patienten, Personal und Besuchern oberste Priorität hat. Hier gelten nicht nur erhöhte Anforderungen an Wirksamkeit und Zuverlässigkeit, sondern auch an Materialverträglichkeit, Handhabung und die Einhaltung gesetzlicher Hygienevorgaben. Im medizinischen Alltag ist der Begriff "Reinigungsprodukte" weit gefasst. Er umfasst sowohl klassische Reinigungsmittel wie Desinfektionslösungen oder spezielle Oberflächenreiniger als auch unterstützende Reinigungshilfsmittel wie Schwämme, Tücher, Müllbeutel oder Bürsten. Entscheidend ist dabei, dass sämtliche Produkte aufeinander abgestimmt sind und die Reinigung effektiv, sicher und normgerecht abläuft.

In Behandlungsräumen beispielsweise müssen Reinigungsprodukte in der Lage sein, sowohl organische Rückstände als auch potenziell infektiöse Keime vollständig zu entfernen. Dafür kommen in der Regel alkohol- oder ammoniakhaltige Reinigungsmittel in Kombination mit fusselfreien, saugstarken Mikrofasertüchern zum Einsatz. In Küchen- oder Sanitärbereichen hingegen sind es robuste Schwämme oder Edelstahlreiniger, die in Verbindung mit fettlösenden Mitteln für hygienische Oberflächen sorgen. Doch auch scheinbar einfache Reinigungshelfer wie Müllsäcke oder Topfkratzer erfüllen eine wichtige Funktion. Reißfeste Beutel in verschiedenen Größen ermöglichen die sichere Entsorgung von Abfällen und helfen, Keime nicht weiter zu verteilen. Tücher und Handfeger wiederum sorgen dafür, dass Reinigungsmittel gleichmäßig aufgetragen und Rückstände restlos entfernt werden.

Was alle Reinigungsprodukte im medizinischen Bereich gemeinsam haben: Sie müssen höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Dazu zählen nicht nur Eigenschaften wie Strapazierfähigkeit oder Materialverträglichkeit, sondern auch praktische Aspekte wie ergonomisches Design, effiziente Verpackungseinheiten oder die Möglichkeit zur farblichen Kodierung im Reinigungssystem. Kurz gesagt: Reinigungsprodukte in der Medizin sind nicht einfach nur Mittel zum Zweck. Sie sind Teil eines fein abgestimmten Hygienekonzepts, das nur dann wirksam funktioniert, wenn jedes Produkt seinen spezifischen Beitrag leistet.

Praktische Reinigungshelfer im Detail

Im medizinischen Alltag zählen nicht nur große Geräte oder Desinfektionsmittel zu den tragenden Säulen der Hygiene - oft sind es die scheinbar einfachen Reinigungshelfer, die den Unterschied zwischen oberflächlicher Sauberkeit und professioneller Hygiene ausmachen. Sie unterstützen das Personal bei der täglichen Reinigung, erleichtern Arbeitsabläufe und tragen dazu bei, Keimverschleppung konsequent zu vermeiden.

Reinigungshelfer sind in Form, Funktion und Material auf unterschiedliche Reinigungsaufgaben zugeschnitten. Entscheidend ist, dass sie effizient, sicher und leicht handhabbar sind - und dabei den strengen Anforderungen im medizinischen Umfeld gerecht werden.

  • Schwämme und Spiralreiniger: Für die Entfernung hartnäckiger Rückstände - etwa in Teeküchen, Sanitärbereichen oder auf robusten Oberflächen - sind Reinigungsschwämme oder Spiralreiniger aus Edelstahl besonders nützlich. Sie entfernen selbst eingetrocknete Verschmutzungen ohne zusätzliche Chemie, wirken mechanisch stark und lassen sich einfach entsorgen oder reinigen. Ihre Anwendung ist einfach, aber äußerst effektiv.
  • Mikrofasertücher für empfindliche Flächen: Mikrofasertücher gehören zu den beliebtesten Reinigungshelfern in Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. Dank ihrer feinen Struktur nehmen sie selbst kleinste Partikel auf und hinterlassen keine Rückstände. Sie sind ideal geeignet für Oberflächen in Behandlungszimmern, Geräten oder Desinfektionsstationen. Zudem sind sie waschbar, langlebig und umweltfreundlich - ein Vorteil in Einrichtungen, in denen Reinigungszyklen mehrfach täglich stattfinden.
  • Handfeger, Bürsten und Zubehör: Für gröbere Verunreinigungen auf Böden, in Ecken oder bei der Vorreinigung von Arbeitsflächen kommen Handfeger, Bürsten und Schrubber zum Einsatz. Auch wenn sie traditionell wirken, erfüllen sie eine wichtige Aufgabe: die schnelle Beseitigung von losen Partikeln, Staub oder trockenen Verschmutzungen - besonders dort, wo Nassreinigung nicht sofort möglich oder sinnvoll ist.
  • Müllbeutel als unverzichtbarer Reinigungshelfer: Auch Müllbeutel zählen zu den oft übersehenen, aber äußerst wichtigen Reinigungshelfern. Ob 30, 60 oder 120 Liter - die richtige Größe, Farbe und Stabilität sorgen nicht nur für Ordnung, sondern auch für hygienische Sicherheit. Vor allem in medizinischen Bereichen müssen Abfälle sicher und getrennt entsorgt werden. Dafür eignen sich beispielsweise Zugbandbeutel oder extra reißfeste Säcke, die eine kontaminationsfreie Handhabung gewährleisten.
  • Aufeinander abgestimmte Systeme: Die besten Ergebnisse entstehen dann, wenn Reinigungshelfer nicht einzeln, sondern als Teil eines ganzheitlichen Systems betrachtet werden. So ergänzen sich Mikrofasertücher und Desinfektionsreiniger ideal, während passende Abfallsäcke für eine korrekte Mülltrennung sorgen. Diese ganzheitliche Betrachtung ist entscheidend für ein effektives Hygienekonzept.

Müllbeutel in medizinischen Einrichtungen: Mehr als nur Abfallentsorgung

Auf den ersten Blick scheinen Müllsäcke und Müllbeutel ein einfaches Verbrauchsprodukt zu sein. Doch gerade im medizinischen Bereich erfüllen sie eine sicherheitsrelevante Funktion, die weit über die reine Abfallentsorgung hinausgeht. In Praxen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen sorgen sie nicht nur für Ordnung, sondern auch für Schutz - vor Kontamination, Geruchsbildung und der Verbreitung infektiöser Stoffe. Ein geeigneter Müllbeutel muss im Gesundheitswesen deutlich höheren Anforderungen gerecht werden als im privaten Bereich. Er muss reißfest, durchstoßsicher und hygienisch zuverlässig sein. Besonders bei infektiösen oder potenziell belasteten Materialien - etwa Verbandstoffe, Einmalhandschuhe oder kontaminierte Tücher - ist ein stabiler, sicher verschließbarer Beutel unerlässlich. Nur so lässt sich vermeiden, dass Keime unbemerkt in andere Bereiche verschleppt werden.

Vielfältige Größen und Varianten für jeden Einsatz

Im medizinischen Alltag kommen Müllbeutel in verschiedenen Größen und Ausführungen zum Einsatz - je nach Abfallart, Volumen und Entsorgungssystem. Gängige Formate reichen von kompakten 30-Liter-Beuteln für Toiletten- und Patientenräume bis hin zu großvolumigen 120- oder sogar 180-Liter-Säcken, wie sie in Pflegebereichen oder Behandlungsräumen verwendet werden. Auch spezielle Varianten mit Zugband ermöglichen eine sichere, kontaktarme Handhabung und ein einfaches Verschließen. Farbige Müllsäcke helfen zudem bei der Abfalltrennung nach Hygienevorgaben. So werden etwa unterschiedliche Farben für Restmüll, Papier, potenziell infektiöse Abfälle oder Recyclingstoffe verwendet. Diese optische Trennung unterstützt das Reinigungspersonal bei der sicheren und normgerechten Entsorgung - und steigert gleichzeitig die Effizienz.

Qualität schützt - auch in kritischen Bereichen

Wer in einer medizinischen Einrichtung Müllbeutel einsetzt, trägt Verantwortung. Ein unzureichend belastbarer Beutel kann reißen, Flüssigkeiten durchlassen oder gefährliche Stoffe freisetzen. Deshalb sollten nur speziell für den professionellen Bereich entwickelte Produkte zum Einsatz kommen. Diese bestehen aus widerstandsfähigem LDPE-Material, sind hygienisch verpackt und für den Dauergebrauch konzipiert. Der gezielte Einsatz hochwertiger Müllbeutel ist somit ein unsichtbarer, aber elementarer Bestandteil eines funktionierenden Hygienekonzepts. Er schützt nicht nur das Personal, sondern auch Patienten und Besucher - und trägt entscheidend zur allgemeinen Sauberkeit und Sicherheit innerhalb der Einrichtung bei.

Einsatzbereiche: Wo kommen diese Reinigungsprodukte zum Einsatz?

Reinigungsprodukte und Reinigungshilfsmittel spielen in nahezu allen Bereichen medizinischer Einrichtungen eine zentrale Rolle. Dabei geht es nicht allein um die Aufrechterhaltung eines gepflegten Erscheinungsbildes, sondern vor allem um den Schutz vor Infektionen, die Einhaltung gesetzlicher Hygienevorgaben und das Vertrauen von Patienten und Personal. Je nach Raumtyp, Nutzung und hygienischer Risikobewertung unterscheiden sich die Anforderungen an gründliche Reinigung und Desinfektion. Deshalb ist es wichtig, dass Reinigungshelfer und Hilfsmittel genau auf den jeweiligen Bereich abgestimmt sind.

Typische Einsatzbereiche medizinischer Reinigungsprodukte:

  • Arztpraxen: Hier müssen Oberflächen in Behandlungszimmern, Wartebereichen und Sanitäranlagen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden. Reinigungshelfer wie Mikrofasertücher, Schwämme und geeignete Müllbeutel sind unverzichtbar.
  • Krankenhäuser: In Intensivstationen, OP-Bereichen und Patientenzimmern gelten besonders strenge Hygienestandards. Hier kommen neben Desinfektionsmitteln vor allem strukturierte Reinigungssysteme mit farbcodierten Tüchern, reißfesten Müllsäcken und spezialisierten Reinigungswerkzeugen zum Einsatz.
  • Pflegeeinrichtungen: Pflegeheime vereinen private Wohnbereiche mit medizinischer Versorgung. Reinigungsprodukte müssen daher sowohl effektiv als auch schonend sein. Besonders wichtig sind geruchsneutrale Lösungen, hygienische Entsorgungssysteme und effiziente Reinigungshelfer für Nass- und Trockenbereiche.
  • Labore: In der Labormedizin ist präzise und perfekte Sauberkeit Pflicht. Schon kleinste Rückstände können Messergebnisse verfälschen. Hier sind fusselfreie Tücher, hochsaugfähige Schwämme und widerstandsfähige Müllbeutel gefragt, die spezielle Abfallarten sicher einschließen.
  • Aufbereitungs- und Technikräume: Diese Bereiche stellen besondere Anforderungen an Materialien und Prozesse. Robuste Reinigungshelfer wie Topfreiniger, Schrubber oder Industrie-Müllsäcke kommen hier regelmäßig zum Einsatz.

In jedem dieser Bereiche gilt: Nur wenn Reinigungsprodukte sorgfältig ausgewählt und korrekt eingesetzt werden, ist eine lückenlose Hygienekette möglich. Deshalb sollten Einkauf, Schulung und Qualitätssicherung im Bereich Reinigung eng miteinander verzahnt sein.

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Wer im medizinischen Bereich für Hygiene und Sauberkeit verantwortlich ist, weiß: Der Bedarf an zuverlässigen Reinigungshilfsmitteln ist dauerhaft - ebenso wie der Anspruch an Qualität, Funktionalität und Verfügbarkeit. Deshalb bieten wir in unserem Online-Shop von AGV Medical Care eine gezielte Produktauswahl, die speziell auf den Einsatz in medizinischen Einrichtungen abgestimmt ist.

Das Sortiment umfasst eine breite Palette an praxisbewährten Produkten: von klassischen Schwämmen und Topfreinigern über hochwertige Mikrofasertücher bis hin zu stabilen Müllbeuteln in verschiedenen Größen. Auch robuste Spiralreiniger, Handfeger, Bürsten und weitere Reinigungshelfer sind erhältlich - hygienisch verpackt und sofort einsatzbereit. Dank klar strukturierter Kategorien finden Sie schnell genau das, was Sie benötigen. Die Lieferung erfolgt zügig und zuverlässig - ideal für Einrichtungen, die ihren Hygienebedarf effizient decken möchten, ohne lange Lieferzeiten oder aufwendige Beschaffungsprozesse.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Reinigungshilfsmitteln im medizinischen Bereich

  • Was sind Reinigungshilfsmittel und wozu werden sie eingesetzt? Reinigungshilfsmittel sind Werkzeuge und Hilfsprodukte, die bei der manuellen oder mechanischen Reinigung unterstützen - zum Beispiel Schwämme, Tücher, Bürsten, Topfreiniger oder Müllbeutel. Sie sorgen dafür, dass Reinigungsmittel korrekt aufgetragen, verteilt oder aufgenommen werden können, und spielen eine entscheidende Rolle im professionellen Hygienemanagement.
  • Was ist der Unterschied zwischen Reinigungsmitteln und Reinigungshilfsmitteln? Reinigungsmittel wirken chemisch - sie lösen Fette, entfernen Keime oder neutralisieren Gerüche. Reinigungshilfsmittel dagegen sind die physischen Werkzeuge zur Reinigung, mit denen die passenden Reinigungsmittel angewendet werden. Beide Produkte ergänzen sich: Ohne geeignete Reinigungshelfer ist der Einsatz von Desinfektionsmitteln oder Spezialreinigern oft ineffektiv.
  • Welche Müllbeutel sind für medizinische Einrichtungen geeignet? Im medizinischen Bereich werden Müllbeutel mit erhöhter Reißfestigkeit, unterschiedlichen Volumina (z. B. 30, 60, 120 oder 180 Liter) und hygienischen Verschlusslösungen wie Zugbändern verwendet. Farbige Beutel helfen bei der normgerechten Abfalltrennung und verhindern Kreuzkontaminationen.
  • Wie häufig sollten Reinigungshelfer wie Tücher oder Schwämme gewechselt werden? Reinigungshelfer, die mehrfach verwendet werden - wie Mikrofasertücher - sollten nach jedem Einsatzbereich separat aufbereitet oder ausgetauscht werden. In sensiblen Bereichen wie Behandlungsräumen oder Sanitäreinrichtungen empfiehlt sich die Nutzung von Einwegprodukten oder eine tägliche Reinigung bei Mehrfachgebrauch.
  • Welche Reinigungsprodukte eignen sich besonders für die Anwendung in Praxen und Kliniken? Effektive Reinigungsprodukte für eine effiziente Reinigung im medizinischen Bereich sollten desinfizierend, materialschonend und rückstandsfrei sein. Kombiniert mit geeigneten Reinigungshilfsmitteln wie fusselfreien Tüchern, robusten Schwämmen oder Spezialbürsten lassen sich alle relevanten Flächen gründlich reinigen - von Untersuchungsliegen über Geräte bis hin zu Waschbecken oder Arbeitsflächen.

Wenn Sie weitere Fragen zu spezifischen Produkten oder zur Auswahl der passenden Reinigungshilfsmittel für Ihre Einrichtung haben, steht Ihnen der Kundenservice von AGV Medical Care gerne beratend zur Seite!