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Persönlich Schutzausrüstung kaufen bei AGV Medical Care
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist ein entscheidender Baustein im Arbeits- und Gesundheitsschutz, insbesondere im medizinischen Bereich, aber auch in der gesamten Wirtschaft & Industrie. Sie umfasst alle Kleidungsstücke, Ausrüstungsgegenstände und Hilfsmittel, die dazu dienen, Personal sowie Patientinnen und Patienten vor Gefahren zu schützen. Dazu zählen Infektionsrisiken durch biologische Arbeitsstoffe sowie chemische und mechanische Einflüsse. Der Kauf von persönlicher Arbeitsschutzausrüstung ist eine verantwortungsvolle Entscheidung für Sicherheit, Hygiene und Professionalität, sei es in Arztpraxen, Kliniken, Laboren oder bei Industriebetrieben.
Wie definiert sich persönliche Schutzausrüstung (PSA)?
Definition und gesetzliche Grundlagen PSA
Rechtlich bezeichnet persönliche Schutzausrüstung jede Ausrüstung, die eine Person im Arbeitsalltag vor Gefahren für ihre Gesundheit oder Sicherheit schützen soll. Die europäische Verordnung (EU) 2016/425 bildet die zentrale gesetzliche Grundlage. Sie definiert, welche Produktgruppen zur PSA gehören, welche technischen Anforderungen sie erfüllen müssen und wie sie gekennzeichnet und geprüft werden.
Zusätzlich gelten in Deutschland spezifische Vorschriften:
- Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV): Regelt den Einsatz und die Instandhaltung medizinischer Produkte.
- Infektionsschutzgesetz (IfSG): Legt Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten fest.
- Vorschriften der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung): Bieten konkrete arbeitsmedizinische Richtlinien und Handlungshilfen für den betrieblichen Alltag.
Diese Regelwerke stellen sicher, dass die eingesetzte Ausrüstung wirksam schützt, das Gefahrenrisiko senkt und korrekt angewendet wird.
Relevanz im medizinischen Alltag
Im medizinischen Alltag ist PSA mehr als nur Kleidung, sie ist eine unverzichtbare Barriere gegen unsichtbare Gefahren und bietet eine Grundlage zur Arbeitssicherheit. Wer in einer Arztpraxis, im Krankenhaus, in der Pflege oder im Labor arbeitet, ist permanent potenziellen Infektionsquellen ausgesetzt. Krankheitserreger wie SARS-CoV-2, Influenza-Viren oder multiresistente Bakterien stellen eine reale Gefahr dar, die sich durch Tröpfcheninfektion, direkten Hautkontakt oder kontaminierte Oberflächen verbreiten. Persönliche Arbeitsschutzausrüstung schützt medizinisches Personal nicht nur vor der eigenen Gefährdung, sondern dient auch dem Schutz Dritter, insbesondere immungeschwächter Patientinnen und Patienten. Die korrekte Auswahl, Anwendung und Entsorgung sind dabei entscheidend für ihre Wirksamkeit.
Persönliche Schutzausrüstung für medizinisches Fachpersonal
Medizinisches Fachpersonal in Kliniken, Arztpraxen, in der Krankenpflege oder Laboren ist täglich gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Der Kontakt zu infektiösen Patientinnen und Patienten, die Arbeit mit Körperflüssigkeiten und die Nähe zu Keimen machen die Verwendung von PSA unerlässlich. Wenn Sie als Einrichtung oder Hygienebeauftragter PSA beschaffen, schützen Sie nicht nur einzelne Mitarbeitende, Sie gewährleisten die Sicherheit des gesamten Teams und aller, die medizinische Versorgung in Anspruch nehmen.
Komplettausstattung für Ärzte, Pflegekräfte & Reinigungspersonal
Je nach Arbeitsbereich und Tätigkeit ist eine unterschiedliche PSA-Ausstattung erforderlich. Eine typische Komplettausstattung umfasst:
- Einmalhandschuhe: Die Basis jeder Hygieneausstattung. Sie schützen vor direktem Kontakt mit Blut, Sekreten und kontaminierten Oberflächen. Puderfreie Varianten aus Nitril sind besonders allergikerfreundlich.
- OP-Masken (Mundschutz): Dienen dem Schutz vor Tröpfcheninfektionen und sind bei Patientenkontakt unverzichtbar.
- FFP2-Masken: Bieten hohen Schutz vor Aerosolen und werden in Risikobereichen wie Isolierstationen oder bei infektiösen Atemwegserkrankungen eingesetzt.
- Schutzkittel: Verhindern die Kontamination der Arbeitskleidung durch Spritzer von Körperflüssigkeiten.
- Schutzbrillen/Visiere: Schützen die Augen vor potenziell infektiösen Spritzern und Aerosolen.
- OP-Hauben und Schuhüberzieher: Minimieren die Verbreitung von Partikeln und Keimen in sensiblen Bereichen wie dem OP.
Schutzkonzepte und Kombinationsmöglichkeiten
Ein durchdachtes Schutzkonzept ist eine rechtliche und ethische Verpflichtung. Arbeitgeber im Gesundheitswesen müssen laut Arbeitsschutzgesetz (§3 ArbSchG) Gefährdungsbeurteilungen durchführen und passende Schutzmaßnahmen und Sicherheitsvorschriften definieren. Die professionelle arbeitsmedizinische Betreuung spielt hierbei eine zentrale Rolle, da sie bei der Risikobewertung und der Auswahl der richtigen PSA unterstützt.
Ein wirksames Schutzkonzept berücksichtigt:
- Risikobewertung für jeden Arbeitsbereich.
- Rgelmäßige Schulung und Unterweisung zur korrekten Anwendung der PSA.
- Klare Regeln zur Entsorgung und Nachversorgung.
Bedeutung im Pandemie- und Isolationsmanagement
Die Corona-Pandemie hat die essenzielle Bedeutung einer verlässlichen PSA-Versorgung verdeutlicht. Engpässe bei FFP2-Masken, Einmalhandschuhen oder Schutzkitteln stellten viele Einrichtungen vor immense Herausforderungen. Heute gehört ein gut geplanter Vorrat an Schutzausrüstung zur strategischen Betriebssicherheit. Wer persönliche Schutzausrüstung vorausschauend beschafft, ist auf Krisen vorbereitet und sichert die Handlungsfähigkeit seines Teams.
Gesichtsschutz im medizinischen Bereich
Ein effektiver Gesichtsschutz ist im medizinischen Alltag unverzichtbar, um Mund, Nase und Atemwege vor infektiösen Tröpfchen und Aerosolen zu schützen. Besonders bei engem Patientenkontakt oder in Risikobereichen ist er Pflicht. Wer persönliche Schutzausrüstung einkauft, sollte daher auf normgerechte, geprüfte Masken setzen, die für das jeweilige Einsatzgebiet geeignet sind. Die beiden etablierten Formen sind die OP-Maske und die FFP2-Maske.
Unterschied zwischen OP Maske und FFP2 Maske
OP-Masken (chirurgische Einwegmasken) schützen primär das Umfeld vor den Tröpfchen des Trägers (Fremdschutz). Sie werden bei Routinebehandlungen und in Situationen mit geringem Risiko eingesetzt. Ihr Tragekomfort ist hoch.
Im Gegensatz dazu schützt die FFP2-Maske sowohl den Träger als auch das Umfeld vor luftgetragenen Partikeln (Eigen- und Fremdschutz). Mit einer Filterleistung von mindestens 94 % eignet sie sich für Situationen mit hoher Exposition, etwa in Isolierbereichen oder bei invasiven Eingriffen.
OP Maske (Mundschutz)
OP-Masken, auch chirurgische Masken genannt, kommen vor allem bei Routinebehandlungen, Pflegetätigkeiten und kurzen Patientenkontakten zum Einsatz und gelten als Basisausstattung in fast allen medizinischen Einrichtungen.
- Schutz vor größeren Tröpfchen (Fremdschutz).
- Empfohlen bei Routineuntersuchungen und Hygienearbeiten.
- Zertifiziert nach EN 14683.
- Einwegprodukt mit kurzer Tragedauer (max. 2-3 Stunden).
FFP2 Maske
Die FFP2-Maske bietet einen nachweislich hohen Schutz, da sie mindestens 94 % aller Aerosole filtert. Sie eignet sich daher ideal für Situationen mit erhöhter Exposition, beispielsweise bei Verdacht auf übertragbare Atemwegserkrankungen, in Isolierbereichen oder bei invasiven Maßnahmen.
- Atemschutzmaske mit Filterwirkung > 94 % (Eigen- und Fremdschutz).
- Schützt vor Partikeln, Aerosolen und feinen Tröpfchen.
- Zertifiziert nach EN 149.
- Wichtig bei hohem Expositionsrisiko (z. B. Notaufnahme, Intensivstation).
Trageverhalten, Entsorgung und Sicherheit
Beide Maskentypen entfalten ihre Schutzwirkung nur bei korrektem Tragen. Sie müssen dicht anliegen, regelmäßig gewechselt und bei Durchfeuchtung sofort entsorgt werden. Eine saubere Anlege- und Abnahmetechnik minimiert das Kontaminationsrisiko. Die Wiederverwendung von Einwegmasken oder die Aufbewahrung in Kitteltaschen ist ein häufiger Fehler, der vermieden werden muss. Beim Kauf von Gesichtsschutz sollte daher auch an die praktische Handhabung gedacht werden, etwa durch Spenderboxen und klare Schulungskonzepte. Eine vorausschauende Lagerhaltung ist entscheidend, da Masken zu den wichtigsten Verbrauchsmaterialien gehören.
Einmalhandschuhe - unverzichtbar für die Hygiene
Einmalhandschuhe sind eines der meistgenutzten Produkte der PSA im medizinischen Alltag. Sie schützen vor direktem Kontakt mit Körperflüssigkeiten, kontaminierten Oberflächen und infektiösen Materialien. Bei invasiven Maßnahmen, Wundversorgung oder der Reinigung medizinischer Geräte ist ihr Einsatz vorgeschrieben. Richtig eingesetzt, unterbrechen diese Schutzhandschuhe effektiv die Infektionskette. In medizinischen oder biologischen Bereichen ist die Nutzung hochwertiger Einmalhandschuhe daher absolut unverzichtbar.
Materialien und Unterschiede
Einmalhandschuhe sind in verschiedenen Materialien erhältlich, die spezifische Eigenschaften aufweisen:
- Latexhandschuhe: Bieten hohe Elastizität und exzellentes Tastempfinden. Sie passen sich gut der Hand an und ermöglichen präzises Arbeiten, können jedoch allergische Reaktionen auslösen.
- Nitrilhandschuhe: Gelten heute als Standard. Sie sind latexfrei, reißfest und bieten guten chemischen sowie biologischen Schutz. Sie sind ideal für Allergiker und haben sich in Diagnostik und Pflege bewährt.
- Vinylhandschuhe: Eine preisgünstige Alternative für Tätigkeiten mit geringem Risiko, wie Reinigungsarbeiten. Sie sind weniger dehnbar und bieten einen geringeren Schutz vor Chemikalien.
Anwendung und Hygieneregeln
Einweghandschuhe bieten nur bei korrekter Anwendung zuverlässigen Schutz. Sie sollten nur mit sauberen, trockenen Händen angezogen und nach jedem Patientenkontakt entsorgt werden. Eine Desinfektion oder Mehrfachverwendung ist nicht vorgesehen und kann die Keimbelastung erhöhen. Wichtig ist, dass das Tragen von Handschuhen die Händedesinfektion nicht ersetzt - beides in Kombination bietet den maximalen Schutz. Da Handschuhe in großen Mengen benötigt werden, ist der Kauf in Großpackungen bei spezialisierten Händlern sinnvoll.
Schutzkittel und Schutzkleidung
Schutzkittel und andere Schutzkleidung sind als Arbeitsbekleidung wesentliche Bestandteile der PSA. Sie schützen die tragende Person vor direktem Kontakt mit infektiösen Stoffen, Blut und anderen biologischen Arbeitsstoffen und helfen so, Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Ob in der Notaufnahme, auf Isolierstationen oder im OP: der Schutz des Körpers ist ebenso wichtig wie der von Atemwegen und Händen.
Arten von Schutzkleidung im medizinischen Bereich
Je nach Risiko und Tätigkeit kommen im medizinischen Alltag unterschiedliche Schutzanzüge zum Einsatz. Am häufigsten werden Einweg-Schutzkittel aus leichtem, flüssigkeitsabweisendem Vlies verwendet, die den Oberkörper bedecken, am Rücken gebunden werden und lange Ärmel mit Gummibündchen für einen dichten Abschluss haben. Schutzschürzen werden bei Reinigungs- oder Desinfektionsarbeiten eingesetzt und schützen gezielt den Frontbereich. In Bereichen mit hohem Kontaminationsrisiko, wie bei infektiösen Notfällen, kommt in der Regel ein Ganzkörper Overall zum Einsatz, der einen Rundumschutz bietet. Einige Spezialanzüge verfügen über eine integrierte wasserundurchlässige Folie für maximalen Schutz vor Flüssigkeiten oder sogar eine selbsthaftende Folienunterseite zur Fixierung in kritischen Bereichen.
Hygienischer Nutzen und Anforderungen
Schutzkleidung erfüllt im klinischen Alltag zwei zentrale Funktionen: Sie schützt das Personal vor Krankheitserregern und verhindert gleichzeitig, dass Keime von außen in sensible Patientenbereiche gelangen. Deshalb ist das Tragen von Schutzkitteln in hygienisch sensiblen Bereichen wie OP-Sälen, Intensivstationen oder Isolierzimmern obligatorisch.
Wichtige Anforderungen sind:
- Flüssigkeitsabweisend oder -dicht je nach Einsatzbereich.
- Atmungsaktiv und hautverträglich.
- Einfach und sicher an- und auszuziehen.
- Sichere Entsorgung nach einmaligem Gebrauch.
OP Hauben und Schuhüberzieher
Während der Fokus oft auf Händen und Atemwegen liegt, sind Kopf- und Fußschutz ebenso wichtig. OP-Hauben und Schuhüberzieher gehören in hygienisch sensiblen Bereichen wie Operationssälen, Reinräumen oder Isolierstationen zur Standardausstattung. Sie tragen entscheidend dazu bei, die Keimbelastung zu minimieren und Kreuzkontaminationen zu verhindern. Beim Kauf von persönlicher Schutzausrüstung sollten diese Elemente daher fest eingeplant werden.
OP Hauben - Schutz vor Partikeln und Haarverschleppung
OP-Hauben bedecken die Haare vollständig und verhindern, dass Hautschuppen oder Haare in sterile Zonen gelangen. Selbst gewaschene Haare können Mikroorganismen eintragen, ein Risiko, das durch eine passende Haube einfach vermieden wird. Moderne Hauben bieten hohen Tragekomfort und dichten Abschluss. In Bereichen mit hohen Hygieneanforderungen sollten ausschließlich Einwegprodukte verwendet werden, die nach Gebrauch sicher entsorgt werden.
Schuhüberzieher - Hygiene vom Boden aufwärts
Schuhüberzieher verhindern, dass Krankheitserreger über das Schuhwerk in sensible Räume eingetragen werden. In Operationssälen, Quarantänezimmern oder Laboren können Straßenschuhe Schmutz und Keime unbemerkt verbreiten. Einweg-Schuhüberzieher aus reißfestem Material lassen sich leicht überziehen und schließen eng um die Sohlen ab. Für Bereiche mit höherer Belastung gibt es Modelle mit rutschhemmender Sohle. Ihr Einsatz ist besonders wichtig, wenn Besucher Zugang zu sensiblen Zonen erhalten.
Persönliche Schutzausrüstung kaufen: Worauf kommt es beim Kauf an?
Beim Kauf persönlicher Schutzausrüstung (PSA) treffen Sie eine sicherheitsrelevante Entscheidung. In Kliniken, Praxen und Laboren ist PSA mehr als nur Verbrauchsmaterial, sie sichert den Arbeitsschutz und zeigt Professionalität. Qualität, Zulassung und Praxistauglichkeit sind daher entscheidend. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Normen, Hygiene und Komfort, und wählen Sie die passenden Produkte für Ihren Bedarf. Im Folgenden erfahren Sie die wichtigsten Kriterien für den Kauf.
Qualität, Zertifizierungen & Normen
Der erste Schritt ist die Sicherstellung der Qualität durch anerkannte Zertifizierungen. In Europa müssen PSA-Produkte die strengen Anforderungen der EU erfüllen und eine CE-Kennzeichnung tragen. Diese garantiert, dass das Produkt geprüft und zugelassen wurde. Achten Sie auf:
- CE-Kennzeichnung gemäß EU-Richtlinien.
- Relevante Produktnormen wie EN 166 für Schutzbrille, Augenschutz oder Gesichtsvisier, die den Schutz vor mechanischen Gefahren und oft auch UV Schutz regelt, EN 149 für FFP2-Masken oder EN 455 für medizinische Einmalhandschuhe.
- Hinweise zur Eignung für den jeweiligen Einsatzbereich.
Hochwertige PSA bietet nicht nur Schutz, sondern auch Tragekomfort, was die Akzeptanz beim Personal deutlich erhöht.
Hygiene- und Einmalgebrauchsrichtlinien
In medizinischen und biologischen Bereichen ist Hygiene oberstes Gebot. Hochwertige Einmalhandschuhe sind unverzichtbar, da sie eine effektive Barriere gegen infektiöse Materialien bilden. Ob Latex oder Nitril, die Wahl hängt vom Anwendungsbereich und Allergierisiken ab. Einmalhandschuhe sind für den einmaligen Gebrauch konzipiert, um Kreuzkontaminationen zu verhindern und einen konstant hohen Hygienestandard zu gewährleisten. Medizinische Handschuhe sollten dünn sein, um das Tastgefühl zu bewahren. Eine saubere, trockene Lagerung und die Einhaltung der Hygienevorschriften beim Wechsel sind essenziell.
Persönliche Schutzausrüstung gezielt und sicher beschaffen
Ob im hektischen Klinikalltag, in der Pflege oder im Labor - persönliche Schutzausrüstung ist der Schlüssel zu sicheren Arbeitsbedingungen und verantwortungsvoller Patientenversorgung. Wer hochwertige PSA kauft, sollte auf geprüfte Qualität und eine zuverlässige Bezugsquelle achten. Ein spezialisierter Online Shop, wie der von AGV Medical Care, bietet den Vorteil, ein umfassendes Sortiment an medizinischer Schutzausrüstung zentral zu beschaffen. Setzen Sie mit uns auf bewährte Produkte und eine zuverlässige Lieferung, um die Sicherheit in Ihrer Einrichtung jederzeit zu gewährleisten.